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Customer Data Platforms: 5 Gründe, um sie zu nutzen

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Autor: Jessica Trost

Über eine Customer Data Platform (CDP) können alle wichtigen Kundendaten verwaltet werden, welche aus verschiedensten Schnittstellen, wie z.B. der Unternehmenswebsite oder dem eigenen Online-Shop, stammen. Die gesammelten Informationen werden in Kundenprofilen gebündelt.

Warum kann dies wichtig sein?

1. Mehr Durchblick bei den Kundendaten durch CDPs

Eine CDP sammelt alle Informationen aus Web-Analytics, E-Mail-Marketing-Tools, CRM-Systemen und Social Media Plattformen und bündelt diese. Aus den Informationen wird ein individuelles Kundenprofil erstellt. So haben Unternehmen weniger Abreitsaufwand.

2. Individuelles Marketing

Mithilfe einer CDP können Marketingaktivitäten personalisiert auf jeden einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Außerdem kann mit der CDP verhindert werden, dass Kundinnen und Kunden mit nicht für sie relevanter Werbung konfrontiert werden.

3. Einsparung von Ressourcen

Die Integration einer CDP verursacht zunächst Kosten, welche sich auf lange Sicht jedoch auszahlen werden. Die Datenintegration wird erleichtert, die Datenqualität kann verbessert und Prozesse optimiert werden.

4. Daten und datenschutzkonforme Verarbeitung

CDPs arbeiten nach rechtlichen Bedingungen der DSGVO und berücksichtigen so automatisch Datenschutzrichtlinien. Außerdem verfügen sie über Filteroptionen mit denen bestimmte Kundendaten von der Verarbeitung ausgeschlossen werden können.

5. Datenerfassung in Echtzeit

Mit einer CDP haben Unternehmen ihre Kundendaten immer im Blick, denn die Daten werden in Echtzeit aktualisiert und auf sämtliche Kanäle übertragen.

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